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Sehr geehrte Investoren,

nach einer Studie der Deutschen Bank Research aus März 2010 hat Deutschland eine Sonderposition innerhalb der untersuchten OECD-Länder inne. Es ist das einzige Land, in dem kein Indikator auf eine Überbewertung von Wohnimmobilien hindeutet: Es gab weder eine Preisblase noch einen Angebotsboom! Die angemessene Bewertung der Wohnimmobilien sowie die derzeit noch niedrigen Zinsen führen dazu, dass der Erwerb von Wohneigentum auch noch für mittlere Einkommensgruppen erschwinglich ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Verhältnis zwischen Immobilienpreis und erzielbarer Mieteinkünfte als preiswert einzustufen ist, konkret können durch langfristige Vermietungen von Wohnimmobilien, angemessene Erträge erzielt werden. Voraussetzung für erfolgreiche Immobilieninvestitionen und Desinvestitionen in größerem Umfang ist, neben einem attraktiven Markt im Ankauf und der Nachfrage nach Immobilien im Verkauf, auch die Einbindung eines branchenerfahrenen und leistungsstarken Partners.

Die IIVC verfügt über ein Netzwerk, welches einen günstigen Einkauf von attraktiven Immobilienwerten in Deutschland ermöglicht. Dabei werden die Immobilien aus Zwangsversteigerungen, aus Bankverwertungen oder auf dem freien Markt erworben. Darüber hinaus ist die IIVC im Ankauf von grundbuchlich besicherten Forderungen aktiv:

Keine Erwerbstransaktion wird initiiert, ohne dass zuvor die Immobilienwerte auf Qualität und Weiterveräußerbarkeit eingehend durch die IIVC geprüft wurden.

Die Immobilien werden im Bedarfsfall durch ein aktives Management weiterentwickelt und erfahren so eine Wertsteigerung. Anschließend werden die Objekte veräußert oder zum Ausbau des eigenen Immobilienbestands im Unternehmen gehalten und während der Haltedauer Renditen aus den Mieteinnahmen erwirtschaftet. Bedingt durch die günstigen Einkaufspreise und dem praxisnahen Fachwissen über diverse Vertriebswege und Absatzmöglichkeiten erwirtschaftet die Unternehmensgruppe attraktive Gewinne und Renditen. Die Beteiligung an der IIVC bietet dem Investor die Möglichkeit, in das Geschäftsmodell der IIVC zu investieren und damit ebenfalls an den im deutschen Immobilienmarkt liegenden Chancen zu profitieren.

Dies sichert dem Investor langfristig kontinuierliche Auszahlungen sowie zusätzlich die Möglichkeit, am Erfolg des Unternehmens in einer Vorrangstellung teilzuhaben. 

Der Investor partizipiert somit an dem Ertragspotenzial eines leistungsstarken Immobilienunternehmens. Wir sind davon überzeugt, Ihnen mit diesem innovativen Konzept ein sowohl sicherheits- als auch renditeorientiertes Investment anzubieten und freuen uns auf den gemeinsamen Erfolg.

Ertragsorientiert investieren mit Immobilienprojekten

Die noch immer andauernde Finanz- und Schuldenkrise im Euroraum, bei der noch lange kein Ende abzusehen ist, hat das Vertrauen in herkömmliche Finanzprodukte erschüttert und die Nachfrage in alternative Anlagenformen gestärkt. Der Kapitalmarkt bietet eine unüberschaubare Zahl von Anlagemöglichkeiten. Die Ereignisse auf dem Börsenparkett der letzten drei Jahre zeigen, dass der globale Aktienhandel selbst für erfahrene Anlageprofis in seiner Komplexität offenbar nicht mehr zu durchschauen ist. Selbst Versicherungen haben ihre Produkte angepasst und den Aktienanteil reduziert, um das Risiko ihrer Anlageprodukte zu minimieren.

Welche Anlageformen sind in der Lage, den risikobewussten Anlegern mehr Stabilität zu bieten? 

Sachwerte haben generell einen großen Vorteil gegenüber anderen Anlageformen. Sie bieten einen realen Gegenwert. Berechtigte Skepsis herrscht gegenüber fiktiven Anlagemöglichkeiten. Gesucht sind Sachwerte „zum Anfassen“. Unter den Sachwerten haben Wohn- und Gewerbeimmobilien eine herausragende Rolle. Das sprichwörtliche „Dach über dem Kopf“ ist unverzichtbar und bietet ein hohes Maß an Stabilität. Immobilien können selbst genutzt werden, vermietet  oder weiter verkauft werden.

Die IIVC bietet die Basis für Investitionsmöglichkeiten in ertragsorientierte Immobilienprojekte.

Bei allen Anlageaktivitäten stehen der Vermögenserhalt sowie die Erzielung einer nachhaltigen und überdurchschnittlichen Rendite im Fokus – unabhängig von den Schwankungen an den internationalen Kapitalmärkten.

Die IIVC hat ihr Konzept neu aufgestellt: Es wird vorwiegend in Immobilienprojekte investiert, die in der nahen Zukunft hohe Renditen erwarten lassen. Ziel ist es, die Immobilien durch Sanierung im Wert zu steigern und nach der Projektentwicklung an Dritte zu verkaufen oder im langfristigen Bestand zu halten.

Die dazu notwendige Liquidität soll unter anderem durch Ausgabe von Nachrangdarlehen beschafft werden. Dadurch können Anleger mit kleinem und größerem Kapitaleinsatz gleichermaßen am Erfolg durch eine attraktive Verzinsung des Nachrangdarlehens teilhaben. Zusätzlich nimmt die Emittentin für einen Teil der Anschaffungs- und Sanierungskosten einen objektbezogenen Bankkredit auf. Die derzeitigen Bankzinsen sind extrem niedrig. Sie liegen zwischen 2% und 2,5% p.a.

10 Gute Gründe für die Investition in Immobilien!

Laut einer renommierten Studie einer Commerzbank Tochter haben 9 von 10 Millionären Ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien gebildet.

Dies bestätigt ein Zitat des Frankfurter Bankiers Freiherr von Bethmann, der anmerkte: „Die einzige Möglichkeit Vermögen aufzubauen, ist die Verschuldung in Sachwerten.“ Das Prinzip ist denkbar einfach: Man erwirbt mit Hilfe von Fremdkapital einen Sachwert (Immobilie) und führt Zins und Tilgung des Fremdkapitals durch die Einnahme von Steuervorteilen und Mieteinnahmen zurück. Nachfolgend haben wir, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 10 Gründe oder Argumente für den Immobilienkauf aufgezählt:

1. Aus der Vergangenheit lernen: Viele Vermögen nach dem Krieg sind durch Immobilienbesitz entstanden. Wer 1960 in München ein Haus oder eine Wohnung erworben hat, hat sein Vermögen bis heute vervielfacht. Immobilienbesitz ist immer eine Möglichkeit, Vermögen günstig zu schaffen und es ohne Inflationsrisiko zu vermehren. Auch die Entwicklung der Wohnnutzung spricht für die Immobilien. Die Quadratmeter‐Zahl pro Kopf und Wohnung ist kontinuierlich am Steigen. Auch die Zahl der Single‐Haushalte wächst an. Die Nachfrage nach Wohnraum wird also weiter steigen.

2. Sachwerte schaffen: Der Immobilienbesitz ist in Deutschland eine große Säule der Vermögensanlage. Nach dem Eigenheim sind vermietete Immobilien eine hervorragende Kapitalanlage. Sie bieten hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und Einkommensquelle im Alter. Sie sind weniger stark von Konjunkturzyklen abhängig als z. B. eine Aktie. Wenn es heißt: „Essen und Trinken müssen die Menschen immer“ gilt dies noch viel mehr für „das Dach über dem Kopf“.

3. Inflation = Vernichtung von Vermögen: Auch wenn wir in Deutschland vergleichsweise niedrige Inflationsraten vorweisen können, die schleichende Geldentwertung frisst jedes Jahr etliches Vermögen auf. So manches Sparbuch oder Sparvertrag verbucht nach Abzug von Steuern und Inflation oft sogar eine negative Rendite. Besitzer von Immobilien treten dieser Situation entgegen. Die Miete kann dem Inflationsverlauf angepasst werden. Bei einer Finanzierung mit Fremdmitteln verringert die Inflation sogar die Rückzahlung der Darlehen.

4. Steuern optimal gestalten: Durch gezielte Steuervergünstigungen versucht der Staat Investitionen in seinem Sinne zu lenken. Dadurch entstehen für den Anleger ‐ abhängig von seiner steuerlichen Situation ‐ Möglichkeiten, den Staat an seinem Vermögensaufbau zu beteiligen.

5. Im Alter aus Vermögen leben: Das gesetzliche Rentensystem wird im Regelfall nicht ausreichen, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Private Vorsorge tut Not. Immobilienbesitz und Mieteinnahmen sichern das Einkommen über das Berufsleben hinaus. Ist die Immobilienfinanzierung so konzipiert, dass die Immobilie spätestens mit Eintritt ins Rentenalter schuldfrei wird, stehen die gesamten Mieteinnahmen als Einkommensquelle zur Verfügung.

6. Portfolio und Renditen: Zu einer ausgewogenen Vermögensplanung gehören viele Bausteine. Die Immobilie gehört neben der fondsgebundenen Lebensversicherung und den langfristigen Aktienfondsanlagen zu den gängigen Instrumenten der Kapitalanlage. Sie bietet Mietrendite, Wertsteigerung, Inflationsschutz und steuerliche Vorteile. Die Kombination der Immobilien mit einem Wertpapierdepot senkt das Gesamtrisiko für Marktzyklen und stabilisiert die Rendite.

7. Immobilienkauf mit gesundem Menschenverstand: Die wesentlichen Kriterien für den Kauf einer Immobilie sind schon lange nicht mehr : Lage, Lage, Lage sondern genauso die Konzentration auf antizyklische Standorte, die nachhaltige Bewirtschaftung sowie die perfekte Sanierung des Objektes mit höchsten Qualitätsansprüchen. Jedem Käufer ist es einfach möglich, sich ein persönliches Bild von einer Wohnung und dem näheren Umfeld zu machen. Von eigenen Erfahrungen und Einschätzungen kann bei der Auswahl so einfach profitiert werden.

8. Langfristig anlegen schafft Wertzuwachs: Untersuchungen zeigen, dass häufiges Umschichten von Kapitalanlagen zu einer verminderten Rendite führt. Dies liegt einmal an den Transaktionskosten, zum anderen an der Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt für den Ein‐und Ausstieg in einen Markt zu treffen. Eine Kapitalanlagenimmobilie sollte immer langfristig betrachtet werden, so dass solche Probleme nicht auftreten können.

9. Bezahlte Immobilie als Sicherheit zur Darlehensaufnahme: Eine Immobilie als Sicherheit ist bei Banken sehr beliebt. So kann eine bereits bezahlte Eigentumswohnung z.B. als Sicherheit für einen Kredit dienen.

10. Vermögen weitergeben: Immobilienvermögen an die Kinder weitergeben zu können und so einen Beitrag zur künftigen Vermögenssituation zu leisten.

 
 
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